Tomatenhausidee mit natürlicher Beregnung
Was, wenn du einen Garten hast und gern Tomaten kultivierst, aber weißt, dass du nicht jeden Tag hinfahren kannst, um die Tomaten zu gießen?
Mhm, wir hätten gern einen Schutz vorm Wetter, da unser Garten nicht genug Mulch für das gesamte Beet abwirft und wir daher letztes Jahr viele Tomaten haben wegschmeißen müssen.
Da kam uns die Idee von einem Tomatenstand, der trockene Pflanzen schafft, aber nach einem Regen nasse Wurzeln. Ich habe mich nun mal an einer Skizze ohne jegliche Maße probiert. Erstmal soll nur das Funktionsprinzip dargestellt werden.
Also, das Dach ist nicht spitz, sondern fällt zur Mitte ab. In der Mitte ist eine Dachrinne angebracht, die das Regenwasser auffängt. Durch Löcher in der Regenrinne tropft das Wasser nach und nach runter auf den Boden und versickert. Die Tomatenpflanzen sind rechts und links der Tropflinie gepflanzt und können so das Wasser nutzen, wir müssen nicht zum Gießen raus fahren. Eine Schicht Mulch hilft dann zusätzlich noch vorm schnelleren Austrocknen des Bodens.
Rechts und links kann es auch noch eine Möglichkeit geben, die Seitenwände zu verschließen (wenn das nötig ist?) Der Stabilität wegen, sollten noch Querstreben zwischen den Außenpfosten angebracht werden, fällt mir gerade so beim Schreiben auf.
Denkt ihr, das Prinzip funktioniert? Warum ist dann noch niemand auf die Idee gekommen und Tomatenhausdächer sind immer spitz, sodass Gießen unerlässlich ist?
Mhm, wir hätten gern einen Schutz vorm Wetter, da unser Garten nicht genug Mulch für das gesamte Beet abwirft und wir daher letztes Jahr viele Tomaten haben wegschmeißen müssen.
Da kam uns die Idee von einem Tomatenstand, der trockene Pflanzen schafft, aber nach einem Regen nasse Wurzeln. Ich habe mich nun mal an einer Skizze ohne jegliche Maße probiert. Erstmal soll nur das Funktionsprinzip dargestellt werden.
Also, das Dach ist nicht spitz, sondern fällt zur Mitte ab. In der Mitte ist eine Dachrinne angebracht, die das Regenwasser auffängt. Durch Löcher in der Regenrinne tropft das Wasser nach und nach runter auf den Boden und versickert. Die Tomatenpflanzen sind rechts und links der Tropflinie gepflanzt und können so das Wasser nutzen, wir müssen nicht zum Gießen raus fahren. Eine Schicht Mulch hilft dann zusätzlich noch vorm schnelleren Austrocknen des Bodens.
Rechts und links kann es auch noch eine Möglichkeit geben, die Seitenwände zu verschließen (wenn das nötig ist?) Der Stabilität wegen, sollten noch Querstreben zwischen den Außenpfosten angebracht werden, fällt mir gerade so beim Schreiben auf.
Denkt ihr, das Prinzip funktioniert? Warum ist dann noch niemand auf die Idee gekommen und Tomatenhausdächer sind immer spitz, sodass Gießen unerlässlich ist?
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