Sommer Basics für das Kind
So, das Spanien-Portugal Spiel ist vorbei, dann schreibe ich noch schnell, was ich beim Fußball schauen fertig genäht habe.
Meine Mutter brachte vor einigen Wochen aussortierte T-shirts von ihr mit, die aber auch mir zu klein und eng waren. Daher landeten sie auf dem Stoffhaufen neben der Nähmaschine und diese Woche unter der Nähmaschine, aber nicht für mich, sondern für Sohnemann.
3 Shirts wurden zu kleineren T-Shirts verarbeitet, 2 auf festerem Stoff zu Hosen (wir sind nun im Laufalter angekommen und haben vor 2 Wochen das Krabbelalter hinter uns gelassen, yay), jetzt im Laufschritt bleiben diese ja nun hoffentlich am Knie länger ganz.
Durch das blaue geringelte Bündchen hoffe ich nun, aus dem Frauenshirt ein geschlechtsneutrales Kindershirt gebastelt zu haben, auch wenn rosa im Muster ist.
Bei diesen beiden Hübschen habe ich gerade das erste Mal eine Zwillingsnadel für den Saum unten ausprobiert und es sieht schick aus. Da ich an der Maschine keine Halterung für eine zweite Spule habe, lag diese in einem Glas neben der Nähmaschine und durfte sich von dort abwickeln. Die Nadel kommt jetzt sicher häufiger zum Einsatz. Nur das verstecken der 6 Fäden ist etwas nervig, da dies meine unbeliebteste Arbeit beim Nähen ist. Das linke ist auch definitiv geschlechtsneutral, das weiße noch etwas langweilig, vllt lasse ich etwas drauf drucken.
Bei allen Oberteilen habe ich die hintere Naht am Halsausschnitt versteckt, das macht Spaß und sieht schön aus.
Drei schlichte Hosen dazu, 2 lange mit Bündchen von den kaputten Hosen und eine kurze aus Leinen.
Der Leinenstoff kommt von einem Kleid, welches nach Kartoffelsack aussah und ich nicht weiß, wie dieses bei uns im Haushalt landete. Jedenfalls hatte es eine Tasche und ich habe die Hose so zu geschnitten, dass die Tasche jetzt vorne ist (und schön mit Sandkastensand gefüllt werden kann).
Und was mache ich, wenn die nächste Prüfungsphase vor der Tür steht:
Stoffe für mich und neue Nähprojekte kaufen....*räusper*
Verlinkt bei: kiddikram, Freutag, HappyRecycling, Menschen(s)kinder
Meine Mutter brachte vor einigen Wochen aussortierte T-shirts von ihr mit, die aber auch mir zu klein und eng waren. Daher landeten sie auf dem Stoffhaufen neben der Nähmaschine und diese Woche unter der Nähmaschine, aber nicht für mich, sondern für Sohnemann.
3 Shirts wurden zu kleineren T-Shirts verarbeitet, 2 auf festerem Stoff zu Hosen (wir sind nun im Laufalter angekommen und haben vor 2 Wochen das Krabbelalter hinter uns gelassen, yay), jetzt im Laufschritt bleiben diese ja nun hoffentlich am Knie länger ganz.
Bei diesen beiden Hübschen habe ich gerade das erste Mal eine Zwillingsnadel für den Saum unten ausprobiert und es sieht schick aus. Da ich an der Maschine keine Halterung für eine zweite Spule habe, lag diese in einem Glas neben der Nähmaschine und durfte sich von dort abwickeln. Die Nadel kommt jetzt sicher häufiger zum Einsatz. Nur das verstecken der 6 Fäden ist etwas nervig, da dies meine unbeliebteste Arbeit beim Nähen ist. Das linke ist auch definitiv geschlechtsneutral, das weiße noch etwas langweilig, vllt lasse ich etwas drauf drucken.
Und was mache ich, wenn die nächste Prüfungsphase vor der Tür steht:
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